Der richtige Start ins neue Arbeitsjahr!

Es gibt immer viele gute Gründe seinen Arbeitsplatz einmal so richtig zu entrümpeln und sich etwas Neues zu gönnen. Ergonomie am Arbeitsplatz heißt der Schlüssel. Dann kann das neue Arbeitsjahr entspannt und gesund losgehen. Schmerzende Schultern, chronisches Rückenleiden und sogar psychische Beschwerden sind nur einige der Resultate, die aus inadäquat eingerichteten Arbeitsplätzen entstehen können. Über 30 Prozent aller Angestellten in einer Verwaltungseinrichtung, deren Arbeitstätigkeit sich durch eine sitzende Beschäftigung auszeichnet, leidet berufsbedingt unter Schmerzen im Rücken.

Ergonomie am Arbeitsplatz

 

Nie mehr Rückenschmerzen!

Schmerzen, Müdigkeit oder Erschöpfung sind nach einem langen Arbeitstag keine Seltenheit. Der Grund: Einseitige körperliche Belastungen sind nie gesund und führen über kurz oder lang zu Problemen. Die richtigen Büromöbel sind Grundbestandteil eines ergonomischen Arbeitsplatzes. Ein richtig gestalteter Arbeitsplatz zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:
Arbeitshöhe und Sitzhöhe lassen sich an die Körperhöhe anpassen,
genug Bewegungsspielraum für die Beine und
eine natürliche Körperhaltung können eingenommen werden.

Ergonomie am Arbeitsplatz

 

Der richtige Sessel!

So spielt Ergonomie am Arbeitsplatz heute in der Produktion von Bürosesseln, Schreibtischen & Co. eine große Rolle. Die richtige Rücken- und Armlehne, das Stützen der Wirbelsäule sowie die Verstellbarkeit von Höhe und Neigung machen etwa die Sessel heute zum Freund des menschlichen Bewegungsapparates. Ein Geheimtipp: günstige und ergonomische Bürosesseln gibt es bei Bürostuhl-Fabrikverkauf.

Ergonomie am Arbeitsplatz

 

Pause und Jause!

Ergonomie am Arbeitsplatz ist natürlich nicht alles. Wenn der Zuckerspiegel und damit die Aufmerksamkeit fällt, wird es Zeit, etwas zwischen die Zähne zu bekommen. Essen Sie nicht „nebenher“! Nehmen Sie sich fünf Minuten Zeit, Ihren Snack zu genießen. Sie holen weit mehr aus ihm heraus, wenn sie ihm etwas ihrer kostbaren Zeit widmen. Am besten ist ein aufgeschnittener Apfel, der Klassiker, und etwas mit „Getreidepower“. Ein Vollkorn-Brötchen mit Schinken und eventuell ein Joghurt für das Kalzium. Achtung: Manche Fruchtjoghurts sind eher Zuckerbomben als Vitamin-Lieferanten. Natürlich ist auch der Kaffee aus keinem Büro wegzudenken. Wer es jedoch etwas gesünder haben will, steigt – wenigstens ab und zu – auf Tee um. Etwas Besonderes finden Sie bei Teaf, dem Teefachhandel, der Ihre Lieblings-Sorte verlässlich zu Ihnen liefert. Ganz wichtig sind auch regelmäßige Pausen. Grundsätzlich hängt es von der Art der Belastung ab, wie viele notwendig sind. Allgemein wird empfohlen: Mehrere kurze Pausen sind besser als eine lange.

Ergonomie am Arbeitsplatz

 

Schönheit für das Auge!

Unordnung ist der Feind der Symmetrie. Manchmal lässt sich „Papierkram“ nicht vermeiden. Damit er Ihnen nicht über den Kopf wächst, haben wir einen Regal-Experten für Sie gefunden. Der Arbeitsplatz ist Teil Ihres Lebens. Daher ist es unerlässlich, dass Ihnen Ihr Arbeitsplatz gefällt. Ein Foto von der Familie ist ein zweischneidiges Schwert. Es könnte öfters Ihre Gedanken ablenken. Besser ein Druck Ihres Lieblings-Malers im Blickfeld oder ein Bild Ihres nächsten geplanten Urlaubsortes, damit Sie wissen, worauf Sie hinarbeiten. Ausgefallenes bietet hier Graz-Design mit ihren Wand-Tatoos. Auch falls Sie keinen „grünen Daumen“ haben, Pflanzen am Arbeitsplatz verbessern nicht nur die Stimmung, sondern auch die Luft. Denken Sie auch daran, v.a. falls Sie mit Kunden zu tun haben, wie Ihr Arbeitsplatz auf andere wirkt. Da können Pflanzen, beispielsweise vom Gartencenter Starkl, Wunder wirken.

Ergonomie am Arbeitsplatz

 

Weiterführende Informationen zur Ergonomie am Arbeitsplatz:

Die Ergonomie-Broschüre der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) fasst die wichtigsten Bestimmungen und Maßnahmen für die Gestaltung sicherer und gesunder Arbeitsplätze zusammen. Damit Ergonomie am Arbeitsplatz kein Fremdwort für Sie und Ihren Rücken bleibt.

Ergonomie am Arbeitsplatz

 

Der Selbst-Test:

Wer wissen will, ob er richtig sitzt, kann dies einfach mit folgendem Schritt-für-Schritt-Selbsttest feststellen:

  • Aufrecht hinsetzen, die Beine am Boden, die Schultern hängen lassen. Die Arme im Ellenbogengelenk rechtwinkelig abbiegen.
  • Die Sitzhöhe sollte so eingestellt werden, dass die Unterarme bei nach wie vor bequem hängenden Schultern locker auf der Oberfläche des Schreibtisches aufliegen.
  • Die Fußsohlen sollten flach am Boden aufliegen, die Knie ebenfalls im rechten Winkel abgewinkelt.
  • Baumeln die Füße in der Luft, sollte der Tisch (wenn möglich) abgesenkt oder eine Fußstütze verwendet werden.
  • Die verwendete Tastatur sollte so flach wie möglich sein, die Maus daneben Platz finden.
  • Der Bildschirm sollte in „Armweite“ liegen, das heißt, man sollte ihn mit ausgestrecktem Arm berühren können.
  • Die oberste Bildschirmzeile sollte etwa 15 Grad unterhalb der Augenhöhe liegen, man sollte also leicht nach unten blicken, um am oberen Bildschirmrand lesen zu können.
  • Abschließend heißt die Devise: Nicht lungern, sondern gerade und aufrecht sitzen.

 

Ergonomie am Arbeitsplatz

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